„Immer wieder schön“
Die Cartellversammlung bietet jedes Jahr die Möglichkeit Cartell- und Bundesbrüder zu treffen.
„Es ist immer wieder schön“, beschreibt ein Cartellbruder seine Eindrücke von der Cartellversammlung. Bereits die Heilige Messe zum Fronleichnamsfest unter freiem Himmel auf dem Bebelplatz war beeindruckend. Die anschließende Prozession mit einigen Chargierabordnungen zeigt sich als starkes Glaubenszeugnis der Berliner Katholiken. An diesem Tag begleitet von den unterschiedlichsten Farben unserer CV-Verbindungen. Entgegen dem Bundestrend hatte auch Petrus mit dem CV ein Einsehen, sodass der große Regen in Berlin ausblieb.
So konnte auch der Barbecue-Abend im Teehaus des Englischen Gartens in Berlin ungefährdet stattfinden. Auch die angekündigte Demonstration der Antifa gegen den CV mit höchstens fünf Teilnehmern, konnte die Stimmung der Cartellbrüder und ihrer Gäste nicht beeinträchtigen.
Am Samstagabend stand dann die studentische Tradition im Mittelpunkt. Unter souveräner Leitung des Vorortspräsidenten Thomas Wöstmann (B-S) sangen die mehr als 1000 Besucher mit kraftvoller Stimme die bekannten Studentenlieder und lauschten der Festrede von Cbr Prof. Dr. Michael Eilfort (ChT). Er befasste sich mit dem Thema „Demokratie, Marktwirtschaft, Demografie – Deutschland zwischen Nostalgie, erdrückender Gegenwart und Lethargie“.
Gegen Mittenacht schlug Cbr Wöstmann den Kommers unter den Tisch und die Teilnehmer feierten auf den Häusern, im Tagungshotel und in der Stadt, die niemals schläft, weiter.
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