CARTELLBRUDER DR. PETER FRANK (CHW) WIRD VERFASSUNGSRICHTER
vom Bundesrat zum Richter am Bundesverfassungsgericht gewählt
Der amtierende Generalbundesanwalt Cbr Dr. Peter Frank (55) ist am Freitag, 24. November 2023, vom Bundesrat zum Richter am Bundesverfassungsgericht gewählt worden.
Der Cartellbruder tritt dort die Nachfolge des ehemaligen saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller an. Der aus den Reihen der CSU stammende Vorschlag wurde durch das Wahlgremium einstimmig angenommen.
Frank war seit 2015 Generalbundesanwalt. Die Behörde in Karlsruhe, die etwa 300 Mitarbeiter beschäftigt, untersteht dem Bundesjustizministerium und fungiert als Staatsanwaltschaft des Bundes. Ihre Zuständigkeit umfasst bedeutende Verfahren im Bereich Terrorismus, Spionage und Völkerstrafrecht.
Peter Frank wurde 1987 bei der K.D.St.V Cheruscia Würzburg rezipiert. Seine erste Juristische Staatsprüfung legte er 1992 in Würzburg ab, das Zweite Staatsexamen bestand er 1994 in München. 1995 promovierte Cbr Frank an der Universität Würzburg im Straf- und Strafverfahrensrecht mit einer Arbeit über „Die Verwertbarkeit rechtswidriger Tonbandaufnahmen Privater“.
Seit 2012 ist Cbr Frank Vorsitzender der Felix-Porsch-Johannes-Denk-Stiftung.
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