CARTELLBRÜDER WAREN BEI DER WELTSYNODE
Unterschiedliche Erfahrungen und Einschätzungen brachten die Cartellbrüder von der Weltsynode in Rom mit. Ein Überblick.
Der Augsburger Bischof Cbr Bertram Meier (Cp) war einer der Cartellbrüder bei der Weltsynode in Rom. Seine Einschätzung: Die Weltsynode wird sich im nächsten Jahr vertieft mit Reizthemen befassen. In der Synodenaula seien auch die in Deutschland verhandelten “heißen Eisen” wiederholt aufgeschlagen. Diese “heißen Eisen” seien Themen wie Zölibat, Weihe für Frauen und Homosexualität.
Mehr dazu im domradio.de-Beitrag.
Cbr Franz-Josef Overbeck (Ndm), Bischof von Essen, hat im Vatikan während der Synode um Verständnis für den deutschen Synodalen Weg geworben. Er erläuterte, was die Beschlüsse geprägt habe – und warum die kirchlichen Antworten des zweiten Jahrtausends nicht mehr passen. Overbeck widersprach der Kritik, die Kirche in Deutschland stehe im Widerspruch zur Weltkirche. Gleichzeitig bekräftigte er, sie werde in den laufenden Diskussionen in Rom über die Zukunft der Kirche weiterhin eine Rolle spielen.
Mehr dazu bei Kirche und Leben und CNA
Der Hauptgeschäftsführer von Renovabis, Cbr Thomas Schwartz (Wf) war ebenfalls bei der Weltsynode als Experte dabei. Seine Eindrücke hat er in verschiedenen Blogbeiträgen festgehalten.
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